VERFÜGBAR VON 2. DEZEMBER BIS 1. JANUAR
Aria (Giulia Salerno) ist das einsamste Mädchen Roms: Ihr Zuhause gleicht einem Schießstand, auf dem ihre neurotischen Eltern ihre Eitelkeiten abfeuern. Die männermordende Pianistin (Charlotte Gainsbourg) und der selbstverliebte Filmstar (Gabriel Garko) haben die Neunjährige in ihrem Ehekrieg aus den Augen verloren. Während ihre Schwestern mit Liebe überschüttet werden, wird Aria wie ein ungeliebtes Möbelstück hin- und hergerückt. In der Schule sieht es nicht anders aus – weder die beste Freundin noch Arias Schwarm erkennen die hilflose Verlorenheit der Außenseiterin. Zurückgewiesen und abgeschoben streunt Aria durch die Stadt und schenkt ihre Liebe einer schwarzen Straßenkatze.
„Ein erschöpfendes, konsequent fragmentiertes Gefühlskarussell als mal anarchisch
sprunghafte, mal satirisch-‐affirmative Abrechnung mit einer narzisstischen Generation.
Der Film jongliert mit extravaganten Kamerawinkeln und fängt perfekt den chaotisch-‐
unterkühlten Zeitgeist der 1980er-‐Jahre auch im Soundtrack ein.“ (Filmdienst)
„Doch Asia Argento kommt es nicht auf anrührende Kindergeschichten an. Sie erzählt
die Genregeschichte vom ‚armen reichen Kind’ als Gesellschaftssatire noch einmal neu.“
(Claudia Lenssen – epd film)
„Porträt eines ebenso phantasiebegabten wie einsamen Mädchens“ (Vogue)
VERFÜGBAR VON 2. DEZEMBER BIS 1. JANUAR
Aria (Giulia Salerno) ist das einsamste Mädchen Roms: Ihr Zuhause gleicht einem Schießstand, auf dem ihre neurotischen Eltern ihre Eitelkeiten abfeuern. Die männermordende Pianistin (Charlotte Gainsbourg) und der selbstverliebte Filmstar (Gabriel Garko) haben die Neunjährige in ihrem Ehekrieg aus den Augen verloren. Während ihre Schwestern mit Liebe überschüttet werden, wird Aria wie ein ungeliebtes Möbelstück hin- und hergerückt. In der Schule sieht es nicht anders aus – weder die beste Freundin noch Arias Schwarm erkennen die hilflose Verlorenheit der Außenseiterin. Zurückgewiesen und abgeschoben streunt Aria durch die Stadt und schenkt ihre Liebe einer schwarzen Straßenkatze.
„Ein erschöpfendes, konsequent fragmentiertes Gefühlskarussell als mal anarchisch
sprunghafte, mal satirisch-‐affirmative Abrechnung mit einer narzisstischen Generation.
Der Film jongliert mit extravaganten Kamerawinkeln und fängt perfekt den chaotisch-‐
unterkühlten Zeitgeist der 1980er-‐Jahre auch im Soundtrack ein.“ (Filmdienst)
„Doch Asia Argento kommt es nicht auf anrührende Kindergeschichten an. Sie erzählt
die Genregeschichte vom ‚armen reichen Kind’ als Gesellschaftssatire noch einmal neu.“
(Claudia Lenssen – epd film)
„Porträt eines ebenso phantasiebegabten wie einsamen Mädchens“ (Vogue)